Was ist eigentlich SAP?

Wofür brauchen Unternehmen die Software der SAP, was ist das für ein Unternehmen, was ist SAP S/4HANA und was machen SAP-Berater? Wir erklären, was es mit SAP und all dem auf sich hat.

SAP im Überblick

SAP im Überblick

Mit SAP-Software können Unternehmen sämtliche Geschäftsprozesse in Echtzeit steuern und unternehmensweit Informationen austauschen – von der Buchführung über Einkauf und Logistik bis zur Produktion. Die SAP SE ist einer der weltweit führenden Anbieter von ERP-Software. Sitz des Unternehmens ist Walldorf in Baden-Württemberg.

SAP SE ist von Start-up Anfang der 1970er Jahre zu einem der weltgrößten Softwareunternehmen aufgestiegen – und heute weltweit nahezu bei fast allen großen Konzernen und unzähligen kleinen und mittelgroßen Unternehmen im Einsatz.

Diese können ihre Prozesse mit der SAP-Software unternehmensweit und in Echtzeit besser steuern, produktiver und schneller arbeiten und ihre Kunden besser bedienen – zunehmend auch über cloudbasierte Lösungen.

Was ist die SAP Software?

Was ist die SAP Software?

Die Software von SAP hilft Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu steuern und den gesamten Informationsfluss innerhalb des Unternehmen sicherzustellen – vom Einkauf bis zur Logistik, vom Einkauf und der Buchhaltung bis zur Produktion.

Die Software verbindet die Geschäftsbereiche eines Unternehmens miteinander, so dass sie zentral überwacht und gesteuert und Daten unternehmensweit in Echtzeit ausgetauscht werden können.

Der Vorteil der SAP-Software ist also, dass sie vollständig integriert ist – und alle Bereiche miteinander in Verbindung stehen. Das macht die Arbeit nicht nur schneller und besser, es erlaubt auch die leichtere Einhaltung von Governance-Regeln und anderen Rechtsvorschriften.

Die Software ist standardisiert, lässt sich aber an die individuellen Anforderungen von Unternehmen anpassen. Sie kann vor Ort (On-Premise) oder auch in der Cloud installiert werden.

Der Name für eine solche Unternehmenssoftware ist ERP-Software. ERP steht für Enterprise-Resource-Planning, also für die gesamte Steuerung und Planung aller Ressourcen eines Unternehmens. Lange Zeit hieß das Hauptprodukt der SAP daher auch „SAP ERP“.

Bevor SAP seine Software zu Beginn der 1970er Jahre entwickelte und auf den Markt brachte, gab es keinen Standard für ERP-Software. Die einzelnen Geschäftsbereiche speicherten ihre Daten meist in eigenen Datenbanken. Die Informationsflüsse waren dadurch oft unterbrochen, der Austausch von Daten und die gesamte Planung schwierig, zeitaufwändig und fehleranfällig.

Mit den Jahren hat SAP sein Produktportfolio immer weiter ausgebaut. In Bereichen wie zum Beispiel Cloud-Lösungen, Datenbanken oder auch Analysesoftware gehört SAP heute weltweit ebenso zu den Marktführern.

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Was ist SAP (Unternehmen)?

Was ist SAP (Unternehmen)?

SAP SE wurde 1972 in Weinheim bei Heidelberg gegründet. Ursprünglich hieß das Unternehmen „Systemanalyse Programmentwicklung“. Später wurde der Name zu SAP abgekürzt. SAP steht ausgeschrieben für Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung.

Heute ist der Konzern einer der weltweiten Marktführer für Unternehmenssoftware mit über 100.000 Mitarbeitenden und über 440.000 Kunden weltweit. SAP ist aktuell – nach Umsatz – das größte europäische Softwareunternehmen und das drittgrößte Softwareunternehmen der Welt.

Der Konzern ist seit 2014 eine SE, eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht. Sitz des Unternehmens ist Walldorf, Baden-Württemberg.

Die Software von SAP wird von kleinen, mittelständischen und den meisten großen Unternehmen und Konzernen verwendet. Von den über 440.000 Kunden zählen rund 80 Prozent zu den kleinen und mittelgroßen Unternehmen.

Der Konzern ist eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht (SAP SE). Sitz des Unternehmens ist Walldorf, Baden-Württemberg.

Vor 2014 war SAP eine Aktiengesellschaft (AG). Die Aktionäre haben dem Vorschlag zur Umwandlung in eine SE in der Hauptversammlung 2014 zugestimmt; die Umwandlung erfolgte kurz danach im Juli 2014.

Der Börsengang der SAP erfolgte im Jahr 1988. Die SAP ist Teil des DAX (Deutscher Aktienindex). Die Aktionärsstruktur setzt sich zu 64 Prozent aus institutionellen Aktionären und zu 20 Prozent aus Privatanlegern zusammen. 11 Prozent der Aktien gehören zudem den Gründern, 5 Prozent sind firmeneigene Aktien (Quelle SAP bzw. Nasdaq OMX, Stand 31.07.2024).

Geschichte: SAP R/1, SAP R/2 und SAP R/3

Geschichte: SAP R/1, SAP R/2 und SAP R/3

SAP hat in den vergangenen rund 50 Jahren verschiedene ERP-Systeme auf den Markt gebracht. Die neueste Lösung heißt SAP S/4HANA.

Zu Beginn hatten die Produkte der SAP immer ein R für „Realtime“ und eine Ziffer im Produktnamen, angefangen mit

  • SAP R/1 (Anfang der 1970er Jahre als Nachfolger der ersten SAP-Finanzbuchhaltungssoftware RF) über
  • SAP R/2 (ab 1979) bis
  • SAP R/3 (ab 1992).

Anfangs war die ERP-Software der SAP nur für den Einsatz auf Großrechnern geeignet, vor allem von IBM.

Mit SAP R/3 stellte SAP zu Beginn der 1990er Jahre dann ein ERP-System vor, das den Markt erneut grundlegend veränderte.

Die Lösung war auf den Personal Computer zugeschnitten – mit einem Client-Server-Modell, neuen grafischen Oberflächen und der Möglichkeit, die Software auf den Rechnern verschiedener Hersteller zu betreiben.

Die verschiedenen „R-Lösungen“ unterscheiden sich demnach grundlegend in ihrer Architektur, gekennzeichnet auch durch die Ziffer im Produktnamen.

  • SAP R/1 ist eine Anwendung für eine Architektur aus nur einer Schicht (engl. tier) – eine so genannte 1-Tier-Architektur. Die Komponenten Präsentation (Dateneingabe und Oberfläche), Logik- oder Anwendung (Mechanismen zur Verarbeitung) und der Datenbank- oder Datenhaltung (Speicherung und Laden von Daten) sind demnach alle auf einem einzigen Server installiert.
  • SAP R/2 hingegen ist eine 2-Tier-Architektur, bei der die Komponenten in zwei Schichten getrennt sind: der Präsentationsschicht und der Schicht mit Datenbank und Logik.
  • Das Client-Server-Modell bei SAP R/3 hingegen besteht aus drei Schichten oder Komponenten, die jeweils auf einem eigenen Server laufen: der Präsentationsschicht, der Anwendungsschicht und der Datenhaltungsschicht.

Wofür wird SAP verwendet?

Wofür wird SAP verwendet?

Mit Hilfe von SAP-ERP-Software verwalten Unternehmen ihre Daten in einer zentralen Datenbank.

Unternehmen erhalten so in Echtzeit eine einheitliche Sicht auf ihre Daten, können ihre Prozesse besser steuern, produktiver und effizienter arbeiten und die Zahl der Datenfehler reduzieren.

Die Software deckt alle Kernbereiche eines Unternehmens ab und hilft dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu steuern und zu optimieren: von der Beschaffung über Marketing und Vertrieb bis Produktion, Finanzwesen und Personal.

Daneben bietet SAP zum Beispiel spezielle Branchenlösungen an, die auf die Anforderungen bestimmter Industrien zugeschnitten sind.

Wer verwendet SAP-Software in Unternehmen?

Wer verwendet SAP-Software in Unternehmen?

Ist die Software einmal implementiert, wird sie von den so genannten Endanwendern im Unternehmen genutzt. Sie geben Daten über die Oberfläche der Software ins System ein oder rufen Daten ab – sie nutzen sie also im Alltag in ihrem jeweiligen Fachgebiet.

In der Finanzbuchhaltung zum Beispiel erfolgt die Rechnungsabwicklung im SAP-System. In der Materialbeschaffung kümmern sich die Anwender darum, dass immer genügend Material vorhanden ist und geben mit Hilfe der Software Bestellungen auf.

Je nach Tätigkeit verfügen die Anwender dabei über verschiedene Berechtigungen und haben Zugriff auf bestimmte Bereiche des Systems.

Treten Probleme mit der Software auf, wenden sich die Anwender an die so genannten Key-User im Unternehmen. Diese Spezialisten haben sich auf einen bestimmten Bereich der Software spezialisiert und kennen sich damit entsprechend gut aus.

Können auch diese ein Problem nicht lösen, stehen Programmierer und auch externe SAP-Berater zur Verfügung.

Wie lernt man, mit SAP umzugehen?

Wie lernt man, mit SAP umzugehen?

Mit der Software der SAP zu arbeiten, erfordert bestimmte Kenntnisse und Erfahrungen. SAP und andere Anbieter bieten daher entsprechende Anwender-Schulungen und -Weiterbildungen an.

Auch eine SAP-Anwender-Zertifizierung ist möglich – und ein Beleg dafür, dass Anwender:innen über eine qualifizierte Ausbildung und entsprechende Fachkenntnisse verfügen.

Wer die Software nicht nur anwenden, sondern – als SAP-Berater:in – auch implementieren oder Unternehmen beraten möchte, braucht weitere, sehr viel tiefgehendere Kenntnisse und Erfahrungen zur Funktionsweise der Software, zu betrieblichen Prozessen und zu IT-Architekturen.

SAP-Berater:innen haben daher oft Informatik oder Wirtschaftsinformatik studiert und eine fundierte Ausbildung inklusive einer SAP-Zertifizierung durchlaufen. Langjährige Praxiserfahrung aus SAP-Projekten rundet ihr Profil ab.

Was ist SAP ERP?

Was ist SAP ERP?

SAP ERP ist der Produktname eines ERP-Software-Systems der SAP. Offiziell heißt das Produkt SAP ERP Central Component 6.0 (SAP ECC).

Die Lösung ist aktuell noch bei vielen Unternehmen im Einsatz, wird aber nach und nach durch den Nachfolger SAP S/4HANA abgelöst. SAP S/4HANA ist seit 2015 auf dem Markt.

Die Mainstream-Wartung von SAP ERP (und der Business Suite 7) ist noch bis 2027 ohne zusätzliche Kosten garantiert.

Eine Verlängerung des Wartungszeitraum ist kostenpflichtig bis Ende 2030 möglich.

Was ist der Unterschied zwischen ERP und SAP?

Was ist der Unterschied zwischen ERP und SAP?

Mit ERP-Software können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse steuern. Die Abkürzung steht für „Enterprise Resource Planning“, übersetzt also Unternehmensressourcen-Planung.

Die Lösungen der SAP erfüllen genau diesen Zweck und werden als ERP-Software eingestuft. ERP ist damit der Oberbegriff für die Art von Software, die die SAP als Unternehmen entwickelt.

Was ist der SAP NetWeaver?

Was ist der SAP NetWeaver?

Der SAP NetWeaver ist eine Entwicklungs- und Integrationsplattform der SAP für Geschäftsanwendungen. Grundlage ist der SAP NetWeaver Application Server, auf dem alle Anwendungen laufen und der aus einem ABAP- und einem Java-Teil besteht.

Das Produkt fasst mehrere Lösungen zusammen: die Business Suite, das Thema Business Intelligence, ein Portal oder auch das SAP NetWeaver Business Warehouse. Es lassen sich verschiedenste Systeme (SAP- oder Fremdsysteme) anbinden und miteinander verbinden. Außerdem können durch SAP NetWeaver neue Cloud-Entwicklungen erprobt werden, ohne das existierende On-Premise-System zu stören.

Was bedeutet SAP HANA, was ist SAP S/4HANA?

Was bedeutet SAP HANA, was ist SAP S/4HANA?

SAP S/4HANA ist die neueste ERP-Software-Suite der SAP und seit 2015 Nachfolger von SAP ERP (SAP ECC). Die Lösung kann On-Premise (also vor Ort im Unternehmen) oder in der Cloud (SAP S/4HANA Private oder SAP S/4HANA Public Cloud) eingesetzt werden.

SAP S/4HANA basiert auf der HANA-Datenbank – einer In-Memory-Datenbank, mit der sich Daten viel schneller verarbeiten lassen als bisher.

Was ist SAP HANA einfach erklärt?

Was ist SAP HANA einfach erklärt?

Kurzgesagt: SAP HANA ist die Datenbank, auf der die ERP-Suite SAP S/4HANA ausgeführt wird.

Die HANA-Datenbank beruht auf sogenannter In-Memory-Technologie. Dabei wird der Arbeitsspeicher gleichzeitig auch als Datenspeicher benutzt. Das hat zur Folge, dass Nutzer:innen schneller auf Daten zugreifen und sie weiterverarbeiten können.

Was SAP HANA ebenfalls effizienter macht als andere Datenbanken: Die Daten liegen hier sowohl in einem zeilenorientierten als auch in einem spaltenorientierten Format vor.

Was ist die SAP S/4HANA Cloud?

Was ist die SAP S/4HANA Cloud?

Als On-Premise bezeichnet man den Betrieb von SAP S/4HANA auf lokalen Servern, also im eigenen Rechenzentrum. Eine andere Option ist der Betrieb der Software in der Cloud – also das Hosting der Lösung bei einem Anbieter, der die Speicherressourcen für die Anwendung zur Verfügung stellt und die Lösung über das Internet verfügbar macht.

Grundsätzlich unterscheidet SAP zwischen zwei Cloud-Lösungen: der SAP S/4HANA Cloud, Private Edition (auch Private Cloud genannt) und der SAP S/4HANA Cloud, Public Edition (auch Public Cloud genannt).

Wie man bereits an den Namen ablesen kann, ist der größte Unterschied zwischen den beiden Lösungen die Art des Hostings.

  • Die Private Cloud wird in einer Single-Tenant-Umgebung gehostet, also in einem privaten Netzwerk, in dem einem Unternehmen eine eigene Infrastruktur zur Verfügung steht (etwa bei einem Hyperscaler wie Google Cloud, Microsoft Azure oder AWS).
  • Die Public Cloud wird in einer Multi-Tenant-Umgebung gehostet, also auf einem Server der SAP, auf dem mehrere Nutzer eine einzelne Instanz der Softwareanwendung SAP S/4HANA und der zugehörigen Ressourcen gemeinsam nutzen.

Welche SAP-Module und Anwendungen gibt es?

Welche SAP-Module und Anwendungen gibt es?

In der SAP-ERP-Welt heißen die einzelnen Anwendungen für die verschiedenen Fachbereiche (wie zum Beispiel Finanzen, Einkauf, Produktion) Module. Diese Module bilden in ihrer Gesamtheit die übliche Struktur von Unternehmen ab und sind eng miteinander verbunden.

Es gibt unter SAP ERP Module für das

  • SAP FI (Finanzwesen) und das
  • SAP CO (Controlling),

jeweils auch mit weiteren Unterteilungen, zum Beispiel in

  • SAP FI-GL (Hauptbuchhaltung) oder
  • SAP FI-AA (Anlagenbuchhaltung).

Weitere Module in SAP ERP sind

  • SAP SD (Vertrieb),
  • SAP PP (Produktionsplanung),
  • SAP MM (Materialwirtschaft),
  • SAP QM (Qualitätsmanagement) oder auch
  • SAP HCM (Personalwirtschaft).

Seit der Einführung von SAP S/4HANA spricht SAP nicht mehr von Modulen.

Die SAP unterteilt ihr Angebot heute vielmehr in neun so genannte Lines of Business (LoB) auf: Sales und Marketing, Finance, Manufacturing, Supply Chain, Service, Asset Management, R+D/Engineering, Sourcing + Procurement und HR.

Einige Inhalte der zentralen Funktionen sind bereits im digitalen Kern von SAP S/4HANA enthalten und im Standard vorkonfiguriert. Andere Komponenten müssen zusätzlich installiert und lizenziert werden und können – je nach Lösung – auf dem System mitbetrieben oder als Cloud-Lösung (wie zum Beispiel SAP Concur oder SAP Ariba) genutzt werden.

Darüber hinaus stehen – wie unter SAP ERP – verschiedene Branchenlösungen zur Verfügung, die mit „IS“ gekennzeichnet sind: zum Beispiel SAP IS-U (Utilities), IS-A (Automotive) oder IS-R (Retail).

Was sind die SAP Best Practices?

Was sind die SAP Best Practices?

Die Best Practices sind vorkonfigurierte und standardisierte, sofort verfügbare Prozesse, Funktionen und zugehörige technische Objekte – im Grunde also schlüsselfertige Lösungen.

Sie helfen dabei, die grundlegenden Anforderungen von Unternehmen schneller und besser erfüllen zu können oder auch eine System wie SAP S/4HANA schneller einführen zu können.

SAP stellt die Best Practices in Form so genannter Scope Items zur Verfügung. Das sind einzelne, aktivierbare Einheiten der Best Practices.

Mehr zu SAP Best Practices

Was sind Eigenentwicklungen und was passiert beim Umstieg?

Was sind Eigenentwicklungen und was passiert beim Umstieg?

Die meisten Unternehmen haben ihr genutztes SAP-System über viele Jahre immer wieder erweitert und mit individuell programmierten Anwendungen an ihre Anforderungen angepasst. Diese Eigenentwicklungen werden auch als Y- oder Z-Entwicklungen bezeichnet.

Auf diese Weise aufgebaute und immer wieder ergänze IT-Landschaften sind heute in der Regel aber zu komplex. Sie sind schwer zu warten und zudem aufgrund ihrer Heterogenität nicht geeignet, wenn es um neue Geschäftsanforderungen geht, die Schnelligkeit und Flexibilität erfordern.

Eine zeitgemäße Architektur unter SAP S/4HANA ist daher anders aufgebaut: Sie besteht aus dem digitalen Kern (Clean Core), der alle zentralen Funktionen im Best-Practice-Standard enthält, und separaten Lösungen, die über moderne Schnittstellen angebunden werden:

  • von SAP freigegebene Erweiterungen über das SAP Extensibility Framework,
  • Business Cloud Apps von SAP oder Drittanbietern oder
  • Side-by-Side-Extensions (Non-Public oder Cloud).

Grundsätzlich ist beim Umstieg zu prüfen, ob die Funktionen der vorhandenen Eigenentwicklungen bereits über den Best-Practice-Standard abgedeckt sind. Ist dies nicht der Fall, besteht zum Beispiel die Möglichkeit, die Funktionen mit Hilfe von (vorhandenen oder neu zu programmierenden) Apps abzubilden.

Mehr dazu

Was hat es mit der Lizensierung auf sich?

Was hat es mit der Lizensierung auf sich?

Wer eine Lösung von SAP nutzen will, muss eine Lizenz erwerben. Weil das Lizenzmodell der SAP schwierig zu verstehen war, hat die SAP vor einiger Zeit ein neues Preismodell vorgestellt.

Dieses neue Modell ist in Zusammenarbeit mit Anwendergruppen, Kunden und Partnern entstanden, soll transparenter sein und den Umgang mit den Lizenzen erleichtern.

Grundsätzlich unterscheidet SAP nun zwischen direkten Zugriff (Human Access) und indirektem Zugriff (Digital Access).

Direkter Zugriff heißt, dass ein Anwender direkt auf den digitalen Kern des SAP-S/4HANA-Systems zugreift. Indirekter Zugriff bedeutet, dass ein automatisiertes System (wie zum Beispiel ein Bot) auf den Kern zugreift oder der Zugriff nicht unmittelbar, sondern zum Beispiel über die Anwendung eines Drittanbieters erfolgt.

Wichtig ist, dass die Unternehmen beim Umstieg und der Umstellung des bestehenden Vertragswerks die Wahl haben: Sie können das neue Preismodell nutzen (Contract Conversion), aber auch beim alten, User-basierten Modell bleiben (Product Conversion).

SAP für Neukunden: Wie läuft die Einführung?

SAP für Neukunden: Wie läuft die Einführung?

Am Anfang sind viele Fragen zu klären. Dazu zählen vor allem die Fragen,

  • was mit einer Einführung eines SAP-ERP-Systems wie SAP S/4HANA erreicht werden soll,
  • welche Möglichkeiten es gibt oder auch
  • wie ein geeignetes Betriebsmodell für das Unternehmen aussehen könnte.

Eine detaillierte Vorstudie für eine Roadmap – die ein erfahrenes Beratungsunternehmen durchführen kann – liefert wichtige Erkenntnisse, ob und wie genau eine Einführung umsetzbar ist und nimmt zentrale Fragen in den Blick, die häufig nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten.

Es geht dabei nicht nur um die technische Machbarkeit einer Einführung, sondern vor allem auch um Aufwand und Kosten, um die Risiken und die genauen operativen und strategischen Ziele des Unternehmens. Die Antworten helfen dabei, den passenden Weg zu finden und eine sichere Implementierung durchführen zu können.

Entscheidet sich das Unternehmen für SAP, muss zudem eine gründliche Bestandsaufnahme des IST-Zustands der vorhandenen IT-Systeme erfolgen. In dieser Analyse wird zum Beispiel geklärt, mit welchen Systemen und Anwendungen ein Unternehmen bisher arbeitet und welche Schnittstellen und Besonderheiten es gibt.

Was machen SAP-Berater?

Was machen SAP-Berater?

SAP-Berater:innen unterstützen Unternehmen bei allen Fragen rund um SAP – bei der Konzeption von IT-Architekturen, der Einführung von neuen Lösungen oder bei der Wahl des passenden Lizenzmodells.

Sie erarbeiten zudem Machbarkeitsstudien, kümmern sich um die Migration von Daten oder übernehmen die Pflege und die Wartung von Systemen nach der Einführung.

Um diese Aufgaben erfüllen zu können, verfügen sie nicht nur über ein sehr großes technisches Wissen in der IT, sondern kennen sich auch mit betriebswirtschaftlichen und strategischen Fragen aus.

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Mit ICMR steht eine Echtzeit-Lösung zur Verfügung, mit der konzerninterne Geschäftsvorfälle einfacher und automatisiert abgestimmt werden können. Lesen Sie hier, welche Funktionen und Vorteile SAP ICMR bietet.

Was ist SAP HANA?

Gestartet als reine Datenbank entwickelte sich SAP HANA weiter zur Software-Plattform. Heute ist sie Basis der Business Suite 4 SAP HANA, kurz SAP S/4 HANA.

Was ist SAP Group Reporting?

SAP S/4HANA for Group Reporting ist eine in SAP S/4HANA integrierte Konsolidierungslösung – eine globale Plattform für Dateneingabe, Vorbereitung, Konsolidierung und Reporting.

SAP HEC – ein Weg in die Cloud

SAP HEC (SAP HANA Enterprise Cloud) ist eine verwaltete, private Cloud-Umgebung für den Betrieb von SAP-HANA-Anwendungen. Lesen Sie auf dieser Seite, was sich im Detail hinter der Lösung verbirgt.

SAP im Überblick – Produkte und Lösungen

Ob SAP S/4HANA oder SAP Fiori, ob SAP S/4HANA Cloud oder RISE with SAP – wir erklären die wichtigsten aktuellen Begriffe der SAP-Welt in einfachen Worten.

SAP IS-U, SAP S/4HANA Utilities und SAP C4U

SAP IS-U ist die bisherige SAP-Lösung für die Versorgungswirtschaft. Mit SAP S/4HANA Utilities und SAP C4U löst SAP diese Lösung ab – und bietet Versorgern die Chance, sich optimal für die Zukunft aufzustellen.

SAP Landscape Transformation 2.0

Mit den Werkzeugen von SAP LT 2.0 lassen sich laufende SAP-Systeme sicher anpassen und umstellen – empfehlenswert vor allem dann, wenn es um inhaltliche Anpassungen oder Szenarien wie einen Carve-out geht.

Was ist die SAP Customer Experience (SAP CX)?

Kundenzentrierung ist das Gebot der Stunde. Die SAP Customer Experience Suite (SAP CX) bietet mehrere Lösungen, mit denen Unternehmen ihre kundenbezogenen Aktivitäten optimieren und automatisieren.

Central Finance, Simple Finance oder S/4HANA Finance?

SAP Central Finance, SAP Simple Finance oder SAP S/4HANA Finance – die begriffliche Vielfalt kann schon verwirrend sein. Wir bringen Licht ins Dunkle und sagen Ihnen, worin sich die Lösungen unterscheiden.

SAP Business One

SAP Business One ist ein ERP-System für KMU. Es deckt alle wichtigen Bereiche eines Unternehmens ab und bietet interessante Zusatzfunktionen. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Software!

SAP C4C (SAP Hybris Cloud for customer)

Mit der Lösung SAP C4C verlagern Unternehmen ihr CRM in die Cloud. Wie sich das System im Detail darstellt und welche Vorteile es bietet, lesen Sie in diesem Beitrag. Informieren Sie sich jetzt!

SAP Cloud Security: Ist die SAP S/4HANA Cloud sicher?

Die Sicherheit von Daten in der Cloud ist für viele Unternehmen ein Thema, das sie kritisch sehen. Dabei sind die Standards bei der SAP Cloud Security enorm hoch.

SAP CRM

SAP CRM ist eine Lösung für das Customer Relationship Management von Unternehmen. In unserem Beitrag erklären wir Ihnen die Funktionen für das Kundenbeziehungsmanagement im Detail.

SAP Data Hub

Mit SAP Data Hub führen Unternehmen Daten unterschiedlicher Herkunft und Formate zusammen, um wertvolles Wissen zu extrahieren. Was sich im Detail hinter der Plattform verbirgt, erklären wir auf dieser Seite.

SAP Data Services

SAP Data Services ist ein Tool zur Analyse, Integration, Transformation und zum Qualitätsmanagement von Daten. Erfahren Sie, was sich dahinter verbirgt und wie der Einsatz in der Praxis aussieht.

SAP ERP

Auf dieser Seite lesen Sie, welche ERP-Systeme von SAP angeboten werden und für welche Kernprozesse und Unternehmensgröße sich diese eignen. Sie erhalten zudem Informationen zu den Bereitstellungsmodellen.

SAP EWM

Reibungslose Abläufe in der Logistik sind von hoher Bedeutung. Die Prozessoptimierung im Lager und in der Supply Chain befindet sich daher auf der Agenda zahlreicher Führungskräfte. SAP EWM hilft dabei.

Was war die SAP Cloud Platform?

Die SAP Cloud Platform war ein Platform-as-a-Service-Angebot der SAP. Die Services der Marke stehen seit Anfang 2021 über die SAP Business Technology Platform zur Verfügung.

Was ist SAP Greenfield?

SAP Greenfield ist die Einführung von SAP S/4 HANA, ohne vorhandene Systemstrukturen zu übernehmen. Das System wird komplett neu aufgesetzt. Dies birgt Risiken - aber eröffnet vor allem Chancen.

Was ist SAP Datasphere?

Mit SAP Datasphere bekommen Sie Ihre geschäftsrelevanten Daten in den Griff. Die SAP Lösung bietet eine zentrale Umgebung für die Bereitstellung und Analyse von Daten aus SAP- und Non-SAP-Systemen.

Was ist SAP Cloud ALM?

SAP Cloud ALM ist ein cloudbasiertes Angebot der SAP, mit dem Unternehmen Cloud-Lösungen einführen und steuern können. Hier erfahren Sie, was es damit auf sich hat.

Highlights des SAP S/4HANA Public Cloud 2408 Release

SAP hat das Release 2408 für die SAP S/4HANA Cloud, Public Edition veröffentlicht. Hier finden Sie Informationen zu den wichtigsten Neuerungen.

SAP S/4HANA Migration Cockpit

Das SAP S/4HANA Migration Cockpit ist ein für die Datenmigration zu SAP S/4HANA entwickeltes Werkzeug von SAP und Nachfolger von LSMW. Für die Migration in die Cloud ist es derzeit sogar das einzige Werkzeug.

Highlights des SAP S/4HANA Cloud 2208 Release

SAP hat das Release 2208 für die SAP S/4HANA Cloud veröffentlicht. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über einige der wichtigsten Neuerungen.

SAP S/4HANA 2020 Release

SAP hat das neueste Release für die On-premise-Version von SAP S/4HANA veröffentlicht: das SAP S/4HANA 2020 Release. Unternehmen stehen damit in allen Bereichen neue Funktionen und Innovationen zur Verfügung.

Was ist SAP RE-FX?

Große Bestände von Immobilien zu verwalten, ist komplex. SAP stellt mit RE-FX eine Lösung für Unternehmen zur Verfügung, mit der sich das Immobilienmanagement deutlich vereinfachen lässt.

SAP S/4HANA Cloud, Public Edition

Diese SAP-Cloud-Lösung wird stets mit den neuesten Technologien ausgestattet und ist sehr schnell einsatzbereit.

SAP Ariba – Lösungen für Einkauf und Beschaffung

Einkaufs- und Beschaffungsprozesse digitalisieren, von Lieferantenauswahl bis zum Vertrag – mit SAP Ariba. Wir geben einen Überblick über Features, Funktionen und Vorteile des cloudbasierten B2B-Marktplatzes.

SAP ABAP

ABAP ist eine proprietäre Programmiersprache, die für die Programmierung von Anwendungen im SAP-Kontext entwickelt wurde und in Grundzügen Ähnlichkeit zur Programmiersprache COBOL aufweist.

Die 6 größten Risiken einer SAP-Transformation

Die Veränderung von SAP-Systemen birgt viele Gefahren und Stolpersteine. Wir haben uns mit den sechs größten Bedrohungen beschäftigt. Vom Carve-out bis zum Merge – die Heimtücken Ihres Transformationsszenarios

Reorganisation von SAP-Warengruppen

Historisch sind Warengruppenstrukturen meist stark gewachsen und sollten dringend optimiert werden. Welche Stolpersteine sind auf dem Weg zu einer erfolgreichen Warengruppen Reorganisation zu erwarten?

Neuer Update-Zyklus der SAP S/4HANA Cloud

SAP stellt für Cloud-Kunden regelmäßige Upgrades und Updates bereit. Der Zyklus der Auslieferungen hat sich Anfang 2022 verändert.

Machine Learning

Machine Learning ist eine Technologie aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Erfahren Sie, was hinter Machine Learning verbirgt und wie sich der Einsatz in Unternehmen konkret darstellt.

Liquiditätsplanung

Unternehmen benötigen eine verlässliche Liquiditätsplanung. So vermeiden sie Engpässe bei der Liquidität und eine Zahlungsunfähigkeit. SAP Central Finance unterstützt die Planung mit Finanzdaten in Echtzeit.

Liquiditätskennzahlen

Liquiditätskennzahlen bilden einen Indikator, ob ein Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Zur Messung der kurzfristigen Liquiditätspositionen werden die Liquiditätsgrade 1-3 heranzogen.

Kontenplanumstellung in SAP

Es gibt viele Gründe, die für eine Kontenplanumstellung sprechen. Die Umstellung selbst birgt allerdings einige Gefahren, die es zu umschiffen gilt. Wie das geht, zeigen wir im folgenden Beitrag auf.

Joint Venture

Von einem Joint Venture spricht man, wenn verschiedene Unternehmen als Partner kooperieren. Für Unternehmen kann es in mehreren Fällen vorteilhaft sein, mit anderen Gesellschaften zu kooperieren.

IT-Architekturmodelle

Wie lässt sich eine IT-Architektur neu aufbauen? Welche Rolle spielen dabei IT-Architekturmodelle? Und welche aktuellen Trends verändern gerade den Blick auf die IT-Architektur? Hier finden Sie die Antworten.

Industrie 4.0

Industrie 4.0 bezeichnet die Digitalisierung der industriellen Produktion. Auf dieser Seite befassen wir uns umfassend mit den Hintergründen. Zudem erklären wir, was sich für Unternehmen im Einzelnen ändert.

Was ist IFRS 15?

Seit 2018 müssen Unternehmen den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS 15 anwenden. Auf dieser Seite erfahren Sie alles zu den Hintergründen, Inhalten, Auswirkungen und der Umsetzung.

Business Technology Platform

Was ist die SAP Business Technology Platform? Lernen Sie die Lösung hier näher kennen und erfahren Sie, welche Möglichkeiten und Vorteile die SAP BTP bietet.

Data Warehouse

Ein Data Warehouse ermöglicht es Unternehmen, verschiedenste Daten zu kombinieren und zu analysieren. Alles Wissenswerte zum Data Warehousing und entsprechenden Systemen finden Sie auf dieser Seite!

Digital Twin – Zwilling mit Mehrwert

Im Digital Twin verschmelzen die analoge und die digitale Welt. Das virtuelle Abbild eines realen Produkts sammelt Daten, ermöglicht Simulationen oder erlaubt den Test von Verbesserungen – ohne großen Aufwand.

SAP Basis – Betrieb, Aufbau und Definition

SAP Basis bildet das Fundament jedes SAP-Systems. Was sich hinter dem Begriff verbirgt und wofür SAP Basis im Einzelnen zuständig ist, erfahren Sie auf dieser Seite.

SAP Berechtigungswesen unter SAP S/4HANA

Die Einführung oder Umstellung auf SAP S/4HANA kann die Chance sein, das eigene SAP-Berechtigungswesen zu optimieren.

SAP Best Practices: Definition, Bedeutung und Nutzung

Wer die SAP Best Practices nutzt, profitiert mehrfach. Die Standards vereinfachen und beschleunigen Geschäftsprozesse und machen Unternehmen flexibler. Außerdem helfen sie beim Umstieg auf SAP S/4HANA.

SAP BO ausführlich und verständlich erklärt

SAP BO (SAP BusinessObjects) ist eine Produktsammlung aus zahlreichen Einzellösungen, mit der Unternehmen Analyse und Visualisierung betriebswirtschaftlicher Daten realisieren. Doch was bedeutet das konkret?

SAP BRF+ – Geschäftsregeln einfach in ABAP umsetzen

Mit dem SAP Business Rule Framework plus (SAP BRF+) lassen sich komplexe Geschäftsregeln in SAP unterbringen – und zwar ohne spezifisches IT-Know-how. Hier erfahren Sie mehr über diesen Ansatz.

SAP C/4HANA und CX – für Vertrieb, Service, Marketing

Mit SAP C/4HANA bzw. SAP CX managen Unternehmen ihre Customer Experience mit Tools der neuesten Generation. Erfahren Sie hier, wie sich diese SAP-Produktfamilie zusammensetzt und was sie leistet.

Was ist SAP Build?

Entwickeln ohne Code-Kenntnisse? Mit SAP Build ist das möglich. Mit der Lösung lassen sich Apps bauen, Prozesse automatisieren und Unternehmenswebseiten erstellen. Lernen Sie SAP Build hier kennen.

SAP S/4HANA Cloud, Private Edition

Die individuelle Cloud-Lösung für maximale Datenkontrolle

Was ist LeanIX?

SAP LeanIX ist eine Lösung für das Management von Enterprise Architecture (EA), der IT-Unternehmensarchitektur. Erfahren Sie hier, was Sie über Funktionen, Vorteile und Einsatzgebiete von LeanIX wissen müssen.

Was ist die buchhalterische SAP CO-PA?

Die buchhalterische SAP CO-PA ist auf dem Vormarsch und gilt als strategische Lösung der SAP. Doch ist es wirklich die Marktsegmentrechnung der Zukunft?

Corporate Finance

Corporate Finance ist in jede Unternehmensstrategie eingebettet. Jede Tätigkeit muss finanziert werden. Zugleich gilt es, Kapital optimal einzusetzen, den Unternehmenswert zu steigern und Risiken abzuwenden.

SAP Demo-System: S/4HANA sofort live erleben

Mithilfe von Live-Demosystemen können Unternehmen SAP S/4HANA und die Best Practices sofort erleben – und so unter anderem testen und bewerten, ob der SAP-Best-Practice-Standard für ihre Prozesse ausreicht.

Was ist eine Buy Side Due Diligence?

Beauftragt der Käufer die Due Diligence Prüfung, spricht man von einer "Buy Side Due Diligence".

Was ist Artificial Intelligence (AI)?

Artificial Intelligence ist nicht neu, erfährt durch die Einführung von ChatGPT seit Ende 2022 aber eine neue Aufmerksamkeit. Lesen Sie hier, was Sie zu AI wissen müssen.

Adobe Forms for SAP

Mit Adobe Forms for SAP lassen sich Formulare entwickeln – eine Technologie, die die beiden Vorläufer SAPscript und SmartForms noch übertrifft.

Asset Deal

Gesellschaften, die Unternehmen kaufen, haben mehrere Möglichkeiten. Eine Variante: der Asset Deal. Was bedeutet der Begriff? Welche Vorteile hat das Vorgehen? Welche Auswirkungen ergeben sich in der Praxis?

12 Fragen zur SAP S/4HANA Cloud

Welche Cloud-Lösungen bietet SAP? Was hat RISE with SAP mit der SAP S/4HANA Cloud zu tun? Und welche Vorteile hat die SAP Cloud? Hier gibt’s Antworten!

Greenfield vs. Brownfield: die richtige Strategie

Es gibt verschiedene Wege zu SAP S/4HANA: Greenfield, Brownfield oder auch eine selektive Migration. Wo die Unterschiede liegen und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Strategien haben, lesen Sie hier.

GROW with SAP

GROW with SAP ist das Angebot der SAP für Neukunden und Mittelständler, um schnell und einfach mit SAP S/4HANA durchzustarten.

M&A-Deals: Chancen und Risiken

Die Zahl der weltweiten M&A-Transaktionen ist zuletzt gesunken – doch der Gesamtwert der Deals steigt aufgrund von Megadeals wieder deutlich an. Aber was sind M&A-Deals überhaupt und welche Motive führen zur M&A-Transaktion?

Was ist SAP SuccessFactors?

SAP SuccessFactors ist eine HR-Cloud-Lösung. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Prozesse im Personalmanagement zu steuern und zu transformieren. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Lösung.

ECC-Umstellung bis 2033: SAP Cloud Transition Option

Neues Angebot für SAP-Kunden: Im zweiten Quartal 2025 stellt SAP eine „transition option“ für SAP-Kunden vor, die die Umstellung von SAP ECC nach SAP-Cloud bis 2033 (statt wie bisher 2030) unterstützt.

Was ist die SAP Business Data Cloud?

Die SAP Business Data Cloud (BDC) ist eine vollständig verwaltete SaaS-Lösung zur Vereinheitlichung und Verwaltung von SAP-Daten. Lesen Sie hier, was Sie zur BDC wissen müssen.

Was ist die SAP Business Suite in der Cloud?

SAP hat den Namen Business Suite neu aufgelegt – für alle Cloud-Anwendungen des Konzerns. Lesen Sie hier, was Sie zur neuen Business Suite wissen müssen.

Was ist eine E-Rechnung?

Seit dem 1. Januar 2025 ist die E-Rechnung zwischen inländischen Unternehmern verpflichtend. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur elektronischen Rechnungsstellung.

Was ist SAP Document and Reporting Compliance?

SAP Document and Reporting Compliance (SAP DRC) ist die SAP-Lösung. Unternehmen können damit Compliance-Anforderungen erfüllen. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP DRC wissen müssen.

19 Fragen zu SAP S/4HANA

Was ist SAP S/4HANA? Welche Vorteile hat SAP S/4HANA? Oder wie gelingt der Umstieg auf die neue ERP-Suite von SAP? Fragen über Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

ETL-Prozess

Der ETL-Prozess gehört zu den Informatik-Grundlagen. Er ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen in wertvolles Wissen umzuwandeln. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Details!

Was ist SAP Credit Management?

SAP Credit Management ist eine Softwarelösung, die Unternehmen hilft, das Kreditrisiko im Umgang mit Kunden zu steuern. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

Was ist SAP Cash Management?

SAP Cash Management hilft Unternehmen bei der Verwaltung von Finanzflüssen, der Liquiditätsplanung und der Überwachung von Cashflows. Erfahren Sie hier, was Sie zu diesem Produkt wissen müssen.

Was ist SAP Collections and Dispute Management?

Effizientes Forderungsmanagement und rasche Streitfallklärung: SAP Collections and Dispute Management automatisiert Prozesse, verbessert die Liquidität und stärkt Kundenbeziehungen – integriert in SAP S/4HANA.

Was ist SAP SCM?

SAP SCM ist ein eigenständiges Produkt mit verschiedenen Funktionen für das Supply Chain Management unter SAP ECC. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP SCM wissen müssen.

Was ist WalkMe?

Mithilfe der Digital Adoption Platform können User Software einfacher kennenlernen, nutzen und Unternehmen Anwendungen optimieren. Seit 2024 ist WalkMe Teil von SAP. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

11 Fragen zu SAP Central Finance

SAP Central Finance ist eine Plattform der SAP für Finance und Controlling, Reporting und Konsolidierung. Lesen Sie hier die Antworten auf 11 zentrale Fragen zu Central Finance.

Zentrale Prozesse in SAP Central Finance

Mit SAP Central Finance lassen sich Prozesse in Finance zentralisieren. Welche das sind und welche Vorteile das im Einzelnen hat, erfahren Sie hier.

10 Fragen zu RISE with SAP

Was ist RISE with SAP? Welche Vorteile hat das neue Angebot der SAP und wie hängt RISE mit der SAP S/4HANA Cloud zusammen? Wir beantworten Ihre Fragen zu RISE with SAP.

SAP und Brexit: Was Sie jetzt beachten müssen

Seit dem 1. Januar 2021 gilt vorläufig der ausgehandelte Partnerschaftsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Viele Unternehmen müssen notwendige Anpassungen jetzt noch vornehmen.

Hat der Beruf des SAP-Beraters oder der SAP-Beraterin Zukunft?

Hat der Beruf des SAP-Beraters oder der SAP-Beraterin Zukunft?

Die Software der SAP ist extrem gefragt. Das Unternehmen gehört nach Umsatz zu den größten Software-Unternehmen auf der Welt.

Da immer mehr Unternehmen auf die Lösungen der SAP setzen und die Anwendungen und Produkte aufgrund der Ausrichtung hochkomplex sind, gibt es auch eine hohe Nachfrage nach SAP-Berater:innen, die Unternehmen bei der Einführung und Instandhaltung von SAP-Software mit ihrem technischen Know-how zur Seite stehen.

Von daher kann man stark davon ausgehen, dass der Beruf des SAP-Beraters oder der SAP-Beraterin zukunftsfähig ist und bleiben wird.

Was machen SAP Anwendergruppen?

Was machen SAP Anwendergruppen?

In SAP Anwendergruppen wie der deutschen DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.) schließen sich Kunden der SAP zusammen. Die unabhängigen Anwendergruppen vertreten die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der SAP.

Ziel ist es, die Produkte im Sinne der Unternehmen zu verbessern, Anwendern mit Leitfäden in der Praxis zu helfen, in Veranstaltungen oder Mitteilungen auf Probleme aufmerksam zu machen oder auch Hinweise auf mögliche Lücken im Portfolio der SAP zu geben.

Die DSAG zum Beispiel hat Mitglieder aus über 4.000 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie sind in 200 Arbeitskreisen organisiert.

In anderen Ländern gibt es ähnliche Zusammenschlüsse und Organisationen, zum Beispiel die ASUG (Americas SAP Users' Group) in den USA mit 100.000 Mitgliedern.

Suchen Sie einen Partner für die Einführung von SAP? Dann melden Sie sich für ein unverbindliches Erstgespräch!

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