Was ist eigentlich SAP?

Wofür brauchen Unternehmen die Software der SAP, was ist das für ein Unternehmen, was ist SAP S/4HANA und was machen SAP-Berater? Wir erklären, was es mit SAP und all dem auf sich hat.

Mit SAP-Software können Unternehmen sämtliche Geschäftsprozesse in Echtzeit steuern und unternehmensweit Informationen austauschen – von der Buchführung über Einkauf und Logistik bis zur Produktion. Die SAP SE ist einer der weltweit führenden Anbieter von ERP-Software. Sitz des Unternehmens ist Walldorf in Baden-Württemberg.

SAP SE ist von Start-up Anfang der 1970er Jahre zu einem der weltgrössten Softwareunternehmen aufgestiegen – und heute weltweit nahezu bei fast allen grossen Konzernen und unzähligen kleinen und mittelgrossen Unternehmen im Einsatz.

Diese können ihre Prozesse mit der SAP-Software unternehmensweit und in Echtzeit besser steuern, produktiver und schneller arbeiten und ihre Kunden besser bedienen – zunehmend auch über cloudbasierte Lösungen.

Was ist die SAP Software?

Die Software von SAP hilft Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu steuern und den gesamten Informationsfluss innerhalb des Unternehmen sicherzustellen – vom Einkauf bis zur Logistik, vom Einkauf und der Buchhaltung bis zur Produktion.

Die Software verbindet die Geschäftsbereiche eines Unternehmens miteinander, so dass sie zentral überwacht und gesteuert und Daten unternehmensweit in Echtzeit ausgetauscht werden können.

Der Vorteil der SAP-Software ist also, dass sie vollständig integriert ist – und alle Bereiche miteinander in Verbindung stehen. Das macht die Arbeit nicht nur schneller und besser, es erlaubt auch die leichtere Einhaltung von Governance-Regeln und anderen Rechtsvorschriften.

Die Software ist standardisiert, lässt sich aber an die individuellen Anforderungen von Unternehmen anpassen. Sie kann vor Ort (On-Premise) oder auch in der Cloud installiert werden.

Der Name für eine solche Unternehmenssoftware ist ERP-Software. ERP steht für Enterprise-Resource-Planning, also für die gesamte Steuerung und Planung aller Ressourcen eines Unternehmens. Lange Zeit hiess das Hauptprodukt der SAP daher auch „SAP ERP“.

Bevor SAP seine Software zu Beginn der 1970er Jahre entwickelte und auf den Markt brachte, gab es keinen Standard für ERP-Software. Die einzelnen Geschäftsbereiche speicherten ihre Daten meist in eigenen Datenbanken. Die Informationsflüsse waren dadurch oft unterbrochen, der Austausch von Daten und die gesamte Planung schwierig, zeitaufwändig und fehleranfällig.

Mit den Jahren hat SAP sein Produktportfolio immer weiter ausgebaut. In Bereichen wie zum Beispiel Cloud-Lösungen, Datenbanken oder auch Analysesoftware gehört SAP heute weltweit ebenso zu den Marktführern.

Was ist SAP (Unternehmen)?

SAP SE wurde 1972 in Weinheim bei Heidelberg gegründet. Ursprünglich hiess das Unternehmen „Systemanalyse Programmentwicklung“. Später wurde der Name zu SAP abgekürzt. SAP steht ausgeschrieben für Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung.

Heute ist der Konzern einer der weltweiten Marktführer für Unternehmenssoftware mit über 100.000 Mitarbeitenden und über 440.000 Kunden weltweit. SAP ist aktuell – nach Umsatz – das grösste europäische Softwareunternehmen und das drittgrösste Softwareunternehmen der Welt.

Der Konzern ist seit 2014 eine SE, eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht. Sitz des Unternehmens ist Walldorf, Baden-Württemberg.

Die Software von SAP wird von kleinen, mittelständischen und den meisten grossen Unternehmen und Konzernen verwendet. Von den über 440.000 Kunden zählen rund 80 Prozent zu den kleinen und mittelgrossen Unternehmen.

Geschichte: SAP R/1, SAP R/2 und SAP R/3

SAP hat in den vergangenen rund 50 Jahren verschiedene ERP-Systeme auf den Markt gebracht. Die neueste Lösung heisst SAP S/4HANA.

Zu Beginn hatten die Produkte der SAP immer ein R für „Realtime“ und eine Ziffer im Produktnamen, angefangen mit

  • SAP R/1 (Anfang der 1970er Jahre als Nachfolger der ersten SAP-Finanzbuchhaltungssoftware RF) über
  • SAP R/2 (ab 1979) bis
  • SAP R/3 (ab 1992).

Anfangs war die ERP-Software der SAP nur für den Einsatz auf Grossrechnern geeignet, vor allem von IBM.

Mit SAP R/3 stellte SAP Anfang der 1990er Jahre dann ein ERP-System vor, das den Markt erneut grundlegend veränderte.

Die Lösung war auf den Personal Computer zugeschnitten – mit einem Client-Server-Modell, neuen grafischen Oberflächen und der Möglichkeit, die Software auf den Rechnern verschiedener Hersteller zu betreiben.

Die verschiedenen „R-Lösungen“ unterscheiden sich demnach grundlegend in ihrer Architektur, gekennzeichnet auch durch die Ziffer im Produktnamen.

  • SAP R/1 ist eine Anwendung für eine Architektur aus nur einer Schicht (engl. tier) – eine so genannte 1-Tier-Architektur. Die Komponenten Präsentation (Dateneingabe und Oberfläche), Logik- oder Anwendung (Mechanismen zur Verarbeitung) und der Datenbank- oder Datenhaltung (Speicherung und Laden von Daten) sind demnach alle auf einem einzigen Server installiert.
  • SAP R/2 hingegen ist eine 2-Tier-Architektur, bei der die Komponenten in zwei Schichten getrennt sind: der Präsentationsschicht und der Schicht mit Datenbank und Logik.
  • Das Client-Server-Modell bei SAP R/3 hingegen besteht aus drei Schichten oder Komponenten, die jeweils auf einem eigenen Server laufen: der Präsentationsschicht, der Anwendungsschicht und der Datenhaltungsschicht.

Wofür wird SAP verwendet?

Mit Hilfe von SAP-ERP-Software verwalten Unternehmen ihre Daten in einer zentralen Datenbank.

Unternehmen erhalten so in Echtzeit eine einheitliche Sicht auf ihre Daten, können ihre Prozesse besser steuern, produktiver und effizienter arbeiten und die Zahl der Datenfehler reduzieren.

Die Software deckt alle Kernbereiche eines Unternehmens ab und hilft dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu steuern und zu optimieren: von der Beschaffung über Marketing und Vertrieb bis Produktion, Finanzwesen und Personal.

Daneben bietet SAP zum Beispiel spezielle Branchenlösungen an, die auf die Anforderungen bestimmter Industrien zugeschnitten sind.

Wer verwendet SAP-Software in Unternehmen?

Ist die Software einmal implementiert, wird sie von den so genannten Endanwendern im Unternehmen genutzt. Sie geben Daten über die Oberfläche der Software ins System ein oder rufen Daten ab – sie nutzen sie also im Alltag in ihrem jeweiligen Fachgebiet.

In der Finanzbuchhaltung zum Beispiel erfolgt die Rechnungsabwicklung im SAP-System. In der Materialbeschaffung kümmern sich die Anwender darum, dass immer genügend Material vorhanden ist und geben mit Hilfe der Software Bestellungen auf.

Je nach Tätigkeit verfügen die Anwender dabei über verschiedene Berechtigungen und haben Zugriff auf bestimmte Bereiche des Systems.

Treten Probleme mit der Software auf, wenden sich die Anwender an die so genannten Key-User im Unternehmen. Diese Spezialisten haben sich auf einen bestimmten Bereich der Software spezialisiert und kennen sich damit entsprechend gut aus.

Können auch diese ein Problem nicht lösen, stehen Programmierer und auch externe SAP-Berater zur Verfügung.

Wie lernt man, mit SAP umzugehen?

Mit der Software der SAP zu arbeiten, erfordert bestimmte Kenntnisse und Erfahrungen. SAP und andere Anbieter bieten daher entsprechende Anwender-Schulungen und -Weiterbildungen an.

Auch eine SAP-Anwender-Zertifizierung ist möglich – und ein Beleg dafür, dass Anwender:innen über eine qualifizierte Ausbildung und entsprechende Fachkenntnisse verfügen.

Wer die Software nicht nur anwenden, sondern – als SAP-Berater:in – auch implementieren oder Unternehmen beraten möchte, braucht weitere, sehr viel tiefgehendere Kenntnisse und Erfahrungen zur Funktionsweise der Software, zu betrieblichen Prozessen und zu IT-Architekturen.

SAP-Berater:innen haben daher oft Informatik oder Wirtschaftsinformatik studiert und eine fundierte Ausbildung inklusive einer SAP-Zertifizierung durchlaufen. Langjährige Praxiserfahrung aus SAP-Projekten rundet ihr Profil ab.

Was ist SAP ERP?

SAP ERP ist der Produktname eines ERP-Software-Systems der SAP. Offiziell heisst das Produkt SAP ERP Central Component 6.0 (SAP ECC).

Die Lösung ist aktuell noch bei vielen Unternehmen im Einsatz, wird aber nach und nach durch den Nachfolger SAP S/4HANA abgelöst. SAP S/4HANA ist seit 2015 auf dem Markt.

Die Mainstream-Wartung von SAP ERP (und der Business Suite 7) ist noch bis 2027 ohne zusätzliche Kosten garantiert.

Was ist der SAP NetWeaver?

Der SAP NetWeaver ist eine Entwicklungs- und Integrationsplattform der SAP für Geschäftsanwendungen. Grundlage ist der SAP NetWeaver Application Server, auf dem alle Anwendungen laufen und der aus einem ABAP- und einem Java-Teil besteht.

Das Produkt fasst mehrere Lösungen zusammen: die Business Suite, das Thema Business Intelligence, ein Portal oder auch das SAP NetWeaver Business Warehouse. Es lassen sich verschiedenste Systeme (SAP- oder Fremdsysteme) anbinden und miteinander verbinden.

Was bedeutet SAP HANA, was ist SAP S/4HANA?

SAP S/4HANA ist die neueste ERP-Software-Suite der SAP und seit 2015 Nachfolger von SAP ERP (SAP ECC). Die Lösung kann On-Premise (also vor Ort im Unternehmen) oder in der Cloud eingesetzt werden.

SAP S/4HANA basiert auf der HANA-Datenbank – einer In-Memory-Datenbank, mit der sich Daten viel schneller verarbeiten lassen als bisher.

Welche SAP-Module und Anwendungen gibt es?

In der SAP-ERP-Welt heissen die einzelnen Anwendungen für die verschiedenen Fachbereiche (wie zum Beispiel Finanzen, Einkauf, Produktion) Module. Diese Module bilden in ihrer Gesamtheit die übliche Struktur von Unternehmen ab und sind eng miteinander verbunden.

Es gibt unter SAP ERP Module für das

  • SAP FI (Finanzwesen) und das
  • SAP CO (Controlling),

jeweils auch mit weiteren Unterteilungen, zum Beispiel in

  • SAP FI-GL (Hauptbuchhaltung) oder
  • SAP FI-AA (Anlagenbuchhaltung).

Weitere Module in SAP ERP sind

  • SAP SD (Vertrieb),
  • SAP PP (Produktionsplanung),
  • SAP MM (Materialwirtschaft),
  • SAP QM (Qualitätsmanagement) oder auch
  • SAP HCM (Personalwirtschaft).

Seit der Einführung von SAP S/4HANA spricht SAP nicht mehr von Modulen.

Die SAP unterteilt ihr Angebot heute vielmehr in neun so genannte Lines of Business (LoB) auf: Sales und Marketing, Finance, Manufacturing, Supply Chain, Service, Asset Management, R+D/Engineering, Sourcing + Procurement und HR.

Einige Inhalte der zentralen Funktionen sind bereits im digitalen Kern von SAP S/4HANA enthalten und im Standard vorkonfiguriert. Andere Komponenten müssen zusätzlich installiert und lizenziert werden und können – je nach Lösung – auf dem System mitbetrieben oder als Cloud-Lösung (wie zum Beispiel SAP Concur oder SAP Ariba) genutzt werden.

Daneben stehen – wie unter SAP ERP – verschiedene Branchenlösungen zur Verfügung, die mit „IS“ gekennzeichnet sind: zum Beispiel SAP IS-U (Utilities), IA-A (Automotive) oder IS-R (Retail).

Was sind die SAP Best Practices?

Die Best Practices sind vorkonfigurierte und standardisierte, sofort verfügbare Prozesse, Funktionen und zugehörige technische Objekte – im Grunde also schlüsselfertige Lösungen.

Sie helfen dabei, die grundlegenden Anforderungen von Unternehmen schneller und besser erfüllen zu können oder auch eine System wie SAP S/4HANA schneller einführen zu können.

SAP stellt die Best Practices in Form so genannter Scope Items zur Verfügung. Das sind einzelne, aktivierbare Einheiten der Best Practices.

Was sind Eigenentwicklungen und was passiert beim Umstieg?

Die meisten Unternehmen haben ihr genutztes SAP-System über viele Jahre immer wieder erweitert und mit individuell programmierten Anwendungen an ihre Anforderungen angepasst. Diese Eigenentwicklungen werden auch als Y- oder Z-Entwicklungen bezeichnet.

Auf diese Weise aufgebaute und immer wieder ergänze IT-Landschaften sind heute in der Regel aber zu komplex. Sie sind schwer zu warten und zudem aufgrund ihrer Heterogenität nicht geeignet, wenn es um neue Geschäftsanforderungen geht, die Schnelligkeit und Flexibilität erfordern.

Eine zeitgemässe Architektur unter SAP S/4HANA ist daher anders aufgebaut: Sie besteht aus dem digitalen Kern, der alle zentralen Funktionen im Best-Practice-Standard enthält, und separaten Lösungen, die über moderne Schnittstellen angebunden werden:

  • von SAP freigegebene Erweiterungen über das SAP Extensibility Framework,
  • Business Cloud Apps von SAP oder Drittanbietern oder
  • Side-by-Side-Extensions (Non-Public oder Cloud).

Grundsätzlich ist beim Umstieg zu prüfen, ob die Funktionen der vorhandenen Eigenentwicklungen bereits über den Best-Practice-Standard abgedeckt sind. Ist dies nicht der Fall, besteht zum Beispiel die Möglichkeit, die Funktionen mit Hilfe von (vorhandenen oder neu zu programmierenden) Apps abzubilden.

Was hat es mit der Lizensierung auf sich?

Wer eine Lösung von SAP nutzen will, muss eine Lizenz erwerben. Weil das Lizenzmodell der SAP schwierig zu verstehen war, hat die SAP vor einiger Zeit ein neues Preismodell vorgestellt.

Dieses neue Modell ist in Zusammenarbeit mit Anwendergruppen, Kunden und Partnern entstanden, soll transparenter sein und den Umgang mit den Lizenzen erleichtern.

Grundsätzlich unterscheidet SAP nun zwischen direkten Zugriff (Human Access) und indirektem Zugriff (Digital Access).

Direkter Zugriff heisst, dass ein Anwender direkt auf den digitalen Kern des SAP-S/4HANA-Systems zugreift. Indirekter Zugriff bedeutet, dass ein automatisiertes System (wie zum Beispiel ein Bot) auf den Kern zugreift oder der Zugriff nicht unmittelbar, sondern zum Beispiel über die Anwendung eines Drittanbieters erfolgt.

Wichtig ist, dass die Unternehmen beim Umstieg und der Umstellung des bestehenden Vertragswerks die Wahl haben: Sie können das neue Preismodell nutzen (Contract Conversion), aber auch beim alten, User-basierten Modell bleiben (Product Conversion).

SAP für Neukunden: Wie läuft die Einführung?

Am Anfang sind viele Fragen zu klären. Dazu zählen vor allem die Fragen, was überhaupt mit einer Einführung eines SAP-Systems wie SAP S/4HANA erreicht werden soll, welche Möglichkeiten es gibt oder auch wie ein geeignetes Betriebsmodell für das Unternehmen aussehen könnte.

Eine detaillierte Vorstudie für eine Roadmap – die ein erfahrenes Beratungsunternehmen durchführen kann – liefert wichtige Erkenntnisse, ob und wie genau eine Einführung umsetzbar ist und nimmt zentrale Fragen in den Blick, die häufig nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten.

Es geht dabei nicht nur um die technische Machbarkeit einer Einführung, sondern vor allem auch um Aufwand und Kosten, um die Risiken und die genauen operativen und strategischen Ziele des Unternehmens. Die Antworten helfen dabei, den passenden Weg zu finden und eine sichere Implementierung durchführen zu können.

Entscheidet sich das Unternehmen für SAP, muss zudem eine gründliche Bestandsaufnahme des IST-Zustands der vorhandenen IT-Systeme erfolgen. In dieser Analyse wird zum Beispiel geklärt, mit welchen Systemen und Anwendungen ein Unternehmen bisher arbeitet und welche Schnittstellen und Besonderheiten es gibt.

Was machen SAP-Berater?

SAP-Berater:innen unterstützen Unternehmen bei allen Fragen rund um SAP – bei der Konzeption von IT-Architekturen, der Einführung von neuen Lösungen oder bei der Wahl des passenden Lizenzmodells.

Sie erarbeiten zudem Machbarkeitsstudien, kümmern sich um die Migration von Daten oder übernehmen die Pflege und die Wartung von Systemen nach der Einführung.

Um diese Aufgaben erfüllen zu können, verfügen sie nicht nur über ein sehr grosses technisches Wissen in der IT, sondern kennen sich auch mit betriebswirtschaftlichen und strategischen Fragen aus.

Was machen SAP Anwendergruppen?

In SAP Anwendergruppen wie der deutschen DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.) schliessen sich Kunden der SAP zusammen. Die unabhängigen Anwendergruppen vertreten die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der SAP.

Ziel ist es, die Produkte im Sinne der Unternehmen zu verbessern, Anwendern mit Leitfäden in der Praxis zu helfen, in Veranstaltungen oder Mitteilungen auf Probleme aufmerksam zu machen oder auch Hinweise auf mögliche Lücken im Portfolio der SAP zu geben.

Die DSAG zum Beispiel hat über 60.000 Mitglieder aus über 3.700 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie sind in 200 Arbeitskreisen organisiert.

In anderen Ländern gibt es ähnliche Zusammenschlüsse und Organisationen, zum Beispiel die ASUG (Americas SAP Users' Group) in den USA mit 100.000 Mitgliedern.

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Emre Cetin, Sales Executive

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