Stefan Burghardt

Machine Learning

Machine Learning ist eine Technologie aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Erfahren Sie, was hinter Machine Learning verbirgt und wie sich der Einsatz in Unternehmen konkret darstellt.

Schnelleinstieg

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Was ist Machine Learning und wie funktioniert es?

Was ist Machine Learning und wie funktioniert es?

Der Begriff Machine Learning (zu Deutsch: maschinelles Lernen) bezeichnet mathematische Methoden, mit denen Maschinen eigenständig Wissen aus Erfahrungswerten generieren können. Vereinfacht ausgedrückt könnte man auch sagen: Mit Machine Learning können Computer Aktionen ausführen, ohne dass sie vorher dafür programmiert werden müssen. Zuzuordnen ist dieser Ansatz dem Überbegriff „künstliche Intelligenz“.

Aus technischer Sicht verbergen sich hinter Machine Learning nichts anderes als menschengemachte Programme. Die Besonderheit liegt jedoch darin, dass die verwendeten Algorithmen in der Lage sind, Muster in Daten selbstständig zu erkennen. 

Damit Machine-Learning-Programme funktionieren, müssen sie im ersten Schritt mit umfangreichen Datensätzen versorgt werden, um sie zu „trainieren“. In dieser Anfangsphase werden die Ergebnisse immer wieder vom Entwickler überprüft. 

Bei Bedarf wird das Machine-Learning-Modell optimiert und angepasst, bis es die gewünschte Genauigkeit erreicht hat. Der Algorithmus lernt also von Datensatz zu Datensatz hinzu, bis er seine Aufgabenstellung ohne menschlichen Eingriff erfüllen kann.

Im Übrigen ist Machine Learning kein neuer Ansatz, sondern bereits seit über 50 Jahren Gegenstand der Forschung. Praxistauglich wurden die Methoden jedoch erst mit gestiegenen (und erschwinglichen) Rechenkapazitäten. Gleichzeitig sind die verfügbaren Datenmengen exponentiell angestiegen. Hierdurch entstand eine hervorragende Grundlage für den wirtschaftlich und strategisch sinnvollen Einsatz von Machine Learning.

Welche Arten von Machine Learning gibt es?

Welche Arten von Machine Learning gibt es?

Machine Learning lässt sich anhand der eingesetzten Lernmethode in drei Modellgruppen unterteilen:

  • Überwachtes Lernen (Supervised Learning)
  • Unüberwachtes Lernen (Unsupervised Learning)
  • Bestärkendes Lernen (Reinforcement Learning)

Betrachten wir diese Kategorien des Machine Learning im Folgenden genauer.

Überwachtes Lernen (Supervised Learning)

Überwachtes Lernen (Supervised Learning)

Beim überwachten Lernen sind bekannte Daten mit einer bereits bestehenden Logik notwendig. Aus diesen Daten werden zwei Dinge erzeugt:

  • ein Trainingsdatenset
  • ein Testdatenset

Das Trainingsdatenset ermöglicht es dem Algorithmus, die gewünschte Logik zu erlernen. Anschließend ist er in der Lage, Daten mit einer bestimmten Ähnlichkeit zum Trainingsset mit der erlernten Logik zu klassifizieren. 

Das Testdatenset wird hingegen benötigt, um die Leistungsfähigkeit des Algorithmus zu überprüfen. Liefern entsprechende Tests Ergebnisse, die als gut bzw. genau genug betrachtet werden können, kann der Trainingsprozess beendet werden. Das „Machine Learning“ war erfolgreich.

Ein Anwendungsbeispiel für Supervised Learning ist die Erkennung von Objekten auf Fotos. So könnte es etwa das Ziel des Machine Learning Prozesses sein, dass Hunde auf Bildern automatisch erkannt werden. 

Das Trainingsdatenset würde in diesem Fall aus hunderten oder tausenden Fotos bestehen, von denen einige tatsächlich einen Hund zeigen. Bei welchen der Bilder dies zutrifft, muss im Vorfeld natürlich kenntlich gemacht werden. Mit dem Testdatenset kann dann evaluiert werden, mit welcher Genauigkeit die Objekterkennung bereits erfolgt. Bei Bedarf wird der Algorithmus so lange verfeinert, bis er die gewünschte Zielgenauigkeit erreicht hat.

Unüberwachtes Lernen (Unsupervised Learning)

Unüberwachtes Lernen (Unsupervised Learning)

Unüberwachtes Lernen eignet sich für Szenarien, in denen keine bekannten und logisch strukturierten Trainingsdaten für das Machine Learning vorliegen. Entsprechende Algorithmen sind in der Lage, charakteristische Muster in Daten eigenständig zu erkennen und in Gruppen zu unterteilen. 

Die Rede ist hierbei auch von sogenannten Clustering-Verfahren. Vorstellbar ist es beispielsweise, dass der Algorithmus mit sämtlichen Kundendaten versorgt wird und diese im zweiten Schritt selbstständig in Kundengruppen einteilt. Die Anzahl der gewünschten Segmente kann entweder vorgegeben oder gänzlich dem Algorithmus überlassen werden. In diesem Fall wird das Machine Learning also weniger in eine bestimmte Richtung gelenkt.

Auch Unsupervised Learning kommt jedoch nicht ohne menschlichen Eingriff aus. Dies liegt schlicht daran, dass der Algorithmus keine Begründung liefert, warum er die Cluster gebildet hat. Das Ergebnis muss also aus fachlicher Sicht interpretiert werden und die Sinnhaftigkeit kritisch hinterfragt werden.

Ein weiterer Anwendungsfall für das unüberwachte Lernen ist die Dimensionsreduktion (auch Hauptkomponentenanalyse genannt). Dieser Ansatz des Machine Learning dient dazu, in existierenden Daten sogenannte Features zu identifizieren. Features sind in diesem Zusammenhang nichts anderes als Merkmale, in denen sich die Daten unterscheiden. 

Als vereinfachtes Beispiel können an dieser Stelle die Beschreibungen von Textilien herangezogen werden. Ein extrahierbares Feature wäre in diesem Fall etwa die Farbe der Kleidungsstücke. Auch hier ist jedoch fachlich zu hinterfragen, warum der Algorithmus ein bestimmtes Feature als Unterscheidungsmerkmal herangezogen hat.

Bestärkendes Lernen (Reinforcement Learning)

Bestärkendes Lernen (Reinforcement Learning)

Das bestärkende Lernen orientiert sich an einer Lernform des Menschen und befindet sich noch am Beginn der Entwicklung im Bereich machinelles Lernen. Durch Trial-and-Error bzw. „Belohnung“ und „Bestrafung“ erlernt ein Software-Agent hierbei, wie er in bestimmten Situationen optimal handeln sollte. 

Im Gegensatz zu den zuvor genannten Machine-Learning-Arten sind im Vorfeld keine Trainingsdaten notwendig. Vielmehr werden diese in zahlreichen Durchläufen innerhalb einer Übungsumgebung generiert. Das Ziel des Vorgangs ist es, die Anzahl der Belohnungen in der Simulationsumgebung des Machine Learnings zu maximieren. Der Agent weiß vorab jedoch nicht, welche Aktion in welcher Situation am besten ist. Letztlich entwickelt er eigenständig eine Strategie.

KI-Forscher sehen enormes Potenzial in Reinforcement Learning, da Maschinen auf diese Weise menschenähnliche Fähigkeiten zur Erfüllung beliebiger intellektueller Aufgaben erreichen könnten. Die Rede ist in diesem Fall von Machine Learning auch von „Artificial General Intelligence“.

Was ist der Unterschied zwischen Machine Learning, Artificial Intelligence und Deep Learning?

Was ist der Unterschied zwischen Machine Learning, Artificial Intelligence und Deep Learning?

Im Kontext von Machine Learning werden immer wieder eine Reihe ähnlicher und verwandter Begriffe genutzt. Für das Grundverständnis ist es jedoch wichtig, diese auseinanderhalten zu können.

Beginnen wir bei Artificial Intelligence (AI). Dieser Begriff ist nichts anderes als die englische Übersetzung von „Künstliche Intelligenz“ (KI). Gleichzeitig ist AI der Sammelbegriff für sämtliche Technologien zur Erbringung von Intelligenzleistungen. Eine dieser Technologien ist wiederum Machine Learning. Noch eine Gliederungsstufe tiefer befindet sich das sogenannte Deep Learning - eine spezielle Ausprägung des maschinellen Lernens. Da Deep Learning ein fortgeschrittener und besonders relevanter Ansatz der künstlichen Intelligenz ist, betrachten wir diesen Bereich nun separat.

Was ist Deep Learning?

Was ist Deep Learning?

Als Teilbereich von Machine Learning orientiert sich die fortgeschrittene Methode Deep Learning an Lernvorgängen des menschlichen Gehirns. Die hohe Effizienz dieses Ansatzes wird durch den Einsatz sogenannter künstlicher neuronaler Netze in Verbindung mit großen Datenmengen erreicht.

Deep-Learning-Algorithmen sind in der Lage, Erlerntes fortlaufend mit neuen Informationen zu verknüpfen. Sie lernen also kontinuierlich dazu. Im Laufe der Zeit ist es der Maschine dann möglich, selbstständig Entscheidungen zu treffen und deren Auswirkungen zu hinterfragen. 

Wurde kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt, unternimmt der Algorithmus einen neuen Anlauf. In diesen Vorgang greift der Mensch im Regelfall nicht ein. Es handelt sich also um „selbstlernende“ Systeme. Dies ist gleichzeitig der zentrale Unterschied zu den oben skizzierten Standard-Methoden des Machine Learnings.

Machine Learning: Algorithmen

Machine Learning: Algorithmen

Algorithmen sind eine Disziplin der Mathematik und Informatik, ohne die Machine Learning nicht funktionieren kann. Vereinfacht kann man sich einen Algorithmus wie ein Kochrezept vorstellen, das genau beschreibt, welche Schritte in einer definierten Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Übertragen auf die Software-Entwicklung sind diese Schritte Befehle einer Programmiersprache.

Einige Aktionen lassen sich sehr einfach als Algorithmus formulieren - beispielsweise das Zählen von Datensätzen. Herausfordernder ist dies hingegen bei Aufgaben wie der Handschrifterkennung. In Fällen dieser Art ist es schlicht nicht möglich, sämtliche Eventualitäten manuell in einem Programmcode abzubilden. An dieser Stelle kommen die Verfahren des maschinellen Lernens ins Spiel. Die Rede ist hierbei auch von „lernenden Algorithmen“.

Im Gegensatz zu klassischen Algorithmen, die eine definierte Aufgabe erledigen, besitzen Machine Learning Algorithmen wesentlich mehr Freiheiten. Aus technischer Sicht äußert sich dies durch hunderte, tausende oder gar hunderttausende sogenannter Parameter. Der Lernvorgang besteht darin, dass diese Parameter justiert werden, um am Ende möglichst korrekte und genaue Ergebnisse zu erhalten.

Wie hängen Big Data und Machine Learning zusammen?

Wie hängen Big Data und Machine Learning zusammen?

Big Data steht für sehr große Datenmengen, die zudem äußerst komplex, schnelllebig und unstrukturiert sind. Im Zusammenhang mit dem Machine Learning hat Big Data in zweierlei Hinsicht eine hohe Bedeutung. 

Einerseits sind die Daten erforderlich, um Algorithmen zu trainieren. Auf der anderen Seite lässt sich Big Data mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung nicht auswerten, weshalb fortgeschrittene Analysen auf Basis künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen eingesetzt werden müssen.

Die Verfügbarkeit der Daten stellt heute keine Herausforderung mehr dar. Längst werden tagtäglich unvorstellbar große Informationsmengen generiert - mit steigender Tendenz. Für das Training von Algorithmen für das Machine Learning ist es jedoch entscheidend, Daten mit einer passenden Qualität zu identifizieren. 

Unvollständige oder ungenaue Daten führen dazu, dass Machine Learning Modelle keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern können. Noch fataler ist, dass Algorithmen falsch Erlerntes naturgemäß auch falsch anwenden. Die Leistungsfähigkeit von Machine Learning Systemen steht und fällt also mit der zugrunde liegenden Datenqualität.

Welche Branchen setzen bereits Machine-Learning-Technologien ein?

Welche Branchen setzen bereits Machine-Learning-Technologien ein?

Zahlreiche Unternehmen setzen künstliche Intelligenz hierzulande bereits produktiv ein. Insbesondere die Teildisziplin Machine Learning gilt mittlerweile als bedeutsamer Faktor für die zukünftige Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit. Am weitesten verbreitet ist der Ansatz laut Crisp Research in folgenden Branchen:

  • Automotive
  • Konsumgüter
  • IT
  • Telekommunikation
  • Media

Chemie, Verkehr und Logistik stehen gemäß der Studie ebenfalls in den Startlöchern und dürften in Kürze aufschließen. Sehen wir uns einige Use Cases an, um die Einsatzmöglichkeiten von Machine Learning in der Praxis zu verdeutlichen.

Einsatz von Machine Learning in der Industrie

Einsatz von Machine Learning in der Industrie

In der Industrie existieren mehrere konkrete Anwendungsmöglichkeiten für Machine Learning. Hier dient die Technologie beispielsweise der Auswertung von Daten aus der Produktion. Diese werden überwiegend durch Sensoren erfasst. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse (Stichwort: Mustererkennung) lassen sich Qualitätsverbesserungen und flexiblere Produktionsabläufe erreichen.

Weiterhin kommt maschinelles Lernen für Predictive Maintenance - die vorausschauende und präventive Wartung - zum Einsatz. Aufgrund von Sensordaten sind Machine Learning Anwendungen hierbei in der Lage, bevorstehende Maschinenausfälle anhand bestimmter Zustandsmuster in Echtzeit zu erkennen. Folglich lässt sich rechtzeitig eine Wartung anfordern.

Einsatz von Machine Learning im Dienstleistungsbereich

Einsatz von Machine Learning im Dienstleistungsbereich

Im Dienstleistungssektor hat Machine Learning das Potenzial, Mitarbeiter von standardisierbaren Aufgaben zu entlasten. Weit entwickelt sind beispielsweise Chatbots, die einfache Kundenanfragen automatisiert beantworten oder schwierigere Fälle an den zuständigen Mitarbeiter weiterleiten.

Auch die Automatisierung sämtlicher Inbound-Kanäle ist möglich. So lassen sich Algorithmen mittlerweile nicht nur auf eingehende Briefe, sondern auch auf Social Media Posts und E-Mails anwenden. Selbst handschriftliche Dokumente können einbezogen werden. Die künstliche Intelligenz erkennt neben den Kundenstammdaten insbesondere das Anliegen des Schreibens. Daher kann sie das Dokument innerhalb weniger Sekunden klassifizieren und dem richtigen Ansprechpartner zuordnen.

Wie kann Machine Learning wirtschaftlich genutzt werden?

Wie kann Machine Learning wirtschaftlich genutzt werden?

Selbstverständlich muss die Einführung von Machine Learning Technologien wirtschaftlich sein. Da es sich für zahlreiche Unternehmen jedoch um ein völlig neues Technologiefeld handelt, ist der Nutzen oftmals nicht konkret zu bewerten. Es bietet sich daher ein Start in kleinen Schritten an. Ein guter Ausgangspunkt ist ein überschaubares Pilotprojekt im Bereich Machine Learning. Vor Beginn sollten mindestens folgende Fragestellungen geklärt sein:

  • Welches Anwendungsgebiet ist für das Unternehmen besonders gut geeignet?
  • Wie kann das notwendige Know-how zu Machine Learning im Unternehmen aufgebaut werden?
  • Welche externe Unterstützung ist notwendig?
  • Welche Modelle bzw. Modellgruppen des maschinellen Lernens sind für das Projekt relevant?
  • Liegen Daten in ausreichender Menge und Qualität vor?
  • Wer trägt die Verantwortung, wenn Entscheidungen an die Maschine delegiert werden?

All diese Aspekte müssen umfassend und mit Expertise untersucht werden. Insbesondere gilt es, die Relevanz, den Investitionsbedarf und die Risiken professionell zu bewerten. Trotz vieler Fragestellungen sollten Unternehmen jedoch nicht zögern. Es ist durchaus wichtig, zeitnah einen Einstieg in den Themenbereich Machine Learning zu finden.

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Es gibt viele Gründe, die für eine Kontenplanumstellung sprechen. Die Umstellung selbst birgt allerdings einige Gefahren, die es zu umschiffen gilt. Wie das geht, zeigen wir im folgenden Beitrag auf.

Joint Venture

Von einem Joint Venture spricht man, wenn verschiedene Unternehmen als Partner kooperieren. Für Unternehmen kann es in mehreren Fällen vorteilhaft sein, mit anderen Gesellschaften zu kooperieren.

IT-Architekturmodelle

Wie lässt sich eine IT-Architektur neu aufbauen? Welche Rolle spielen dabei IT-Architekturmodelle? Und welche aktuellen Trends verändern gerade den Blick auf die IT-Architektur? Hier finden Sie die Antworten.

Industrie 4.0

Industrie 4.0 bezeichnet die Digitalisierung der industriellen Produktion. Auf dieser Seite befassen wir uns umfassend mit den Hintergründen. Zudem erklären wir, was sich für Unternehmen im Einzelnen ändert.

Was ist IFRS 15?

Seit 2018 müssen Unternehmen den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS 15 anwenden. Auf dieser Seite erfahren Sie alles zu den Hintergründen, Inhalten, Auswirkungen und der Umsetzung.

Business Technology Platform

Was ist die SAP Business Technology Platform? Lernen Sie die Lösung hier näher kennen und erfahren Sie, welche Möglichkeiten und Vorteile die SAP BTP bietet.

Data Warehouse

Ein Data Warehouse ermöglicht es Unternehmen, verschiedenste Daten zu kombinieren und zu analysieren. Alles Wissenswerte zum Data Warehousing und entsprechenden Systemen finden Sie auf dieser Seite!

Digital Twin – Zwilling mit Mehrwert

Im Digital Twin verschmelzen die analoge und die digitale Welt. Das virtuelle Abbild eines realen Produkts sammelt Daten, ermöglicht Simulationen oder erlaubt den Test von Verbesserungen – ohne großen Aufwand.

SAP Basis – Betrieb, Aufbau und Definition

SAP Basis bildet das Fundament jedes SAP-Systems. Was sich hinter dem Begriff verbirgt und wofür SAP Basis im Einzelnen zuständig ist, erfahren Sie auf dieser Seite.

SAP Berechtigungswesen unter SAP S/4HANA

Die Einführung oder Umstellung auf SAP S/4HANA kann die Chance sein, das eigene SAP-Berechtigungswesen zu optimieren.

SAP Best Practices: Definition, Bedeutung und Nutzung

Wer die SAP Best Practices nutzt, profitiert mehrfach. Die Standards vereinfachen und beschleunigen Geschäftsprozesse und machen Unternehmen flexibler. Außerdem helfen sie beim Umstieg auf SAP S/4HANA.

SAP BO ausführlich und verständlich erklärt

SAP BO (SAP BusinessObjects) ist eine Produktsammlung aus zahlreichen Einzellösungen, mit der Unternehmen Analyse und Visualisierung betriebswirtschaftlicher Daten realisieren. Doch was bedeutet das konkret?

SAP BRF+ – Geschäftsregeln einfach in ABAP umsetzen

Mit dem SAP Business Rule Framework plus (SAP BRF+) lassen sich komplexe Geschäftsregeln in SAP unterbringen – und zwar ohne spezifisches IT-Know-how. Hier erfahren Sie mehr über diesen Ansatz.

SAP C/4HANA und CX – für Vertrieb, Service, Marketing

Mit SAP C/4HANA bzw. SAP CX managen Unternehmen ihre Customer Experience mit Tools der neuesten Generation. Erfahren Sie hier, wie sich diese SAP-Produktfamilie zusammensetzt und was sie leistet.

Was ist SAP Build?

Entwickeln ohne Code-Kenntnisse? Mit SAP Build ist das möglich. Mit der Lösung lassen sich Apps bauen, Prozesse automatisieren und Unternehmenswebseiten erstellen. Lernen Sie SAP Build hier kennen.

SAP S/4HANA Cloud, Private Edition

Die individuelle Cloud-Lösung für maximale Datenkontrolle

Was ist LeanIX?

SAP LeanIX ist eine Lösung für das Management von Enterprise Architecture (EA), der IT-Unternehmensarchitektur. Erfahren Sie hier, was Sie über Funktionen, Vorteile und Einsatzgebiete von LeanIX wissen müssen.

Was ist die buchhalterische SAP CO-PA?

Die buchhalterische SAP CO-PA ist auf dem Vormarsch und gilt als strategische Lösung der SAP. Doch ist es wirklich die Marktsegmentrechnung der Zukunft?

Corporate Finance

Corporate Finance ist in jede Unternehmensstrategie eingebettet. Jede Tätigkeit muss finanziert werden. Zugleich gilt es, Kapital optimal einzusetzen, den Unternehmenswert zu steigern und Risiken abzuwenden.

SAP Demo-System: S/4HANA sofort live erleben

Mithilfe von Live-Demosystemen können Unternehmen SAP S/4HANA und die Best Practices sofort erleben – und so unter anderem testen und bewerten, ob der SAP-Best-Practice-Standard für ihre Prozesse ausreicht.

Was ist eine Buy Side Due Diligence?

Beauftragt der Käufer die Due Diligence Prüfung, spricht man von einer "Buy Side Due Diligence".

Was ist Artificial Intelligence (AI)?

Artificial Intelligence ist nicht neu, erfährt durch die Einführung von ChatGPT seit Ende 2022 aber eine neue Aufmerksamkeit. Lesen Sie hier, was Sie zu AI wissen müssen.

Adobe Forms for SAP

Mit Adobe Forms for SAP lassen sich Formulare entwickeln – eine Technologie, die die beiden Vorläufer SAPscript und SmartForms noch übertrifft.

Asset Deal

Gesellschaften, die Unternehmen kaufen, haben mehrere Möglichkeiten. Eine Variante: der Asset Deal. Was bedeutet der Begriff? Welche Vorteile hat das Vorgehen? Welche Auswirkungen ergeben sich in der Praxis?

12 Fragen zur SAP S/4HANA Cloud

Welche Cloud-Lösungen bietet SAP? Was hat RISE with SAP mit der SAP S/4HANA Cloud zu tun? Und welche Vorteile hat die SAP Cloud? Hier gibt’s Antworten!

Greenfield vs. Brownfield: die richtige Strategie

Es gibt verschiedene Wege zu SAP S/4HANA: Greenfield, Brownfield oder auch eine selektive Migration. Wo die Unterschiede liegen und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Strategien haben, lesen Sie hier.

GROW with SAP

GROW with SAP ist das Angebot der SAP für Neukunden und Mittelständler, um schnell und einfach mit SAP S/4HANA durchzustarten.

M&A-Deals: Chancen und Risiken

Die Zahl der weltweiten M&A-Transaktionen ist zuletzt gesunken – doch der Gesamtwert der Deals steigt aufgrund von Megadeals wieder deutlich an. Aber was sind M&A-Deals überhaupt und welche Motive führen zur M&A-Transaktion?

Was ist SAP SuccessFactors?

SAP SuccessFactors ist eine HR-Cloud-Lösung. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Prozesse im Personalmanagement zu steuern und zu transformieren. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Lösung.

ECC-Umstellung bis 2033: SAP Cloud Transition Option

Neues Angebot für SAP-Kunden: Im zweiten Quartal 2025 stellt SAP eine „transition option“ für SAP-Kunden vor, die die Umstellung von SAP ECC nach SAP-Cloud bis 2033 (statt wie bisher 2030) unterstützt.

Was ist die SAP Business Data Cloud?

Die SAP Business Data Cloud (BDC) ist eine vollständig verwaltete SaaS-Lösung zur Vereinheitlichung und Verwaltung von SAP-Daten. Lesen Sie hier, was Sie zur BDC wissen müssen.

Was ist die SAP Business Suite in der Cloud?

SAP hat den Namen Business Suite neu aufgelegt – für alle Cloud-Anwendungen des Konzerns. Lesen Sie hier, was Sie zur neuen Business Suite wissen müssen.

Was ist eine E-Rechnung?

Seit dem 1. Januar 2025 ist die E-Rechnung zwischen inländischen Unternehmern verpflichtend. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur elektronischen Rechnungsstellung.

Was ist SAP Document and Reporting Compliance?

SAP Document and Reporting Compliance (SAP DRC) ist die SAP-Lösung. Unternehmen können damit Compliance-Anforderungen erfüllen. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP DRC wissen müssen.

19 Fragen zu SAP S/4HANA

Was ist SAP S/4HANA? Welche Vorteile hat SAP S/4HANA? Oder wie gelingt der Umstieg auf die neue ERP-Suite von SAP? Fragen über Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

ETL-Prozess

Der ETL-Prozess gehört zu den Informatik-Grundlagen. Er ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen in wertvolles Wissen umzuwandeln. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Details!

Was ist SAP Credit Management?

SAP Credit Management ist eine Softwarelösung, die Unternehmen hilft, das Kreditrisiko im Umgang mit Kunden zu steuern. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

Was ist SAP Cash Management?

SAP Cash Management hilft Unternehmen bei der Verwaltung von Finanzflüssen, der Liquiditätsplanung und der Überwachung von Cashflows. Erfahren Sie hier, was Sie zu diesem Produkt wissen müssen.

Was ist SAP Collections and Dispute Management?

Effizientes Forderungsmanagement und rasche Streitfallklärung: SAP Collections and Dispute Management automatisiert Prozesse, verbessert die Liquidität und stärkt Kundenbeziehungen – integriert in SAP S/4HANA.

Was ist SAP SCM?

SAP SCM ist ein eigenständiges Produkt mit verschiedenen Funktionen für das Supply Chain Management unter SAP ECC. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP SCM wissen müssen.

Was ist WalkMe?

Mithilfe der Digital Adoption Platform können User Software einfacher kennenlernen, nutzen und Unternehmen Anwendungen optimieren. Seit 2024 ist WalkMe Teil von SAP. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

11 Fragen zu SAP Central Finance

SAP Central Finance ist eine Plattform der SAP für Finance und Controlling, Reporting und Konsolidierung. Lesen Sie hier die Antworten auf 11 zentrale Fragen zu Central Finance.

Zentrale Prozesse in SAP Central Finance

Mit SAP Central Finance lassen sich Prozesse in Finance zentralisieren. Welche das sind und welche Vorteile das im Einzelnen hat, erfahren Sie hier.

10 Fragen zu RISE with SAP

Was ist RISE with SAP? Welche Vorteile hat das neue Angebot der SAP und wie hängt RISE mit der SAP S/4HANA Cloud zusammen? Wir beantworten Ihre Fragen zu RISE with SAP.

SAP und Brexit: Was Sie jetzt beachten müssen

Seit dem 1. Januar 2021 gilt vorläufig der ausgehandelte Partnerschaftsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Viele Unternehmen müssen notwendige Anpassungen jetzt noch vornehmen.

Was hat Machine Learning mit SAP zu tun?

Was hat Machine Learning mit SAP zu tun?

Für ERP-Anbieter wie SAP haben Artificial Intelligence und insbesondere Machine Learning Methoden hohe Relevanz. Immerhin gelten ERP-Systeme als Herzstück intelligenter, automatisierter Prozesse. Doch auch im Analytics-Bereich setzt der Walldorfer Softwarekonzern SAP stark auf künstliche Intelligenz.

Bei der Betrachtung des aktuellen SAP-Portfolios wird schnell deutlich, dass bereits zahlreiche KI-Lösungsbausteine verfügbar sind. Im Kundensupport greift beispielsweise „SAP Conversational AI“, eine Bot-Plattform, die natürliche Sprache versteht. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist „SAP Intelligent Robotic Process Automation“. Hier sorgen metadatenbasierte Bots dafür, dass Standardprozesse automatisch durchlaufen werden.

Weitere Beispiele für Machine Learning aus der SAP-Welt sind:

  • SAP Cash Application: automatischer Abgleich von offenen Forderungen und Zahlungseingängen
  • SAP Predictive Analytics: Erstellung von Vorhersagen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsergebnisse
  • SAP Service Ticket Intelligence: automatische Klassifizierung und Weiterleitung von Kunden-Tickets inkl. Ermittlung möglicher Lösungen und Antworten
  • SAP Customer Retention: Prognose des Kundenverhaltens

Was ist die SAP Leonardo Machine Learning Foundation?

Was ist die SAP Leonardo Machine Learning Foundation?

Eine exponierte Stellung im Machine Learning Bereich nimmt bei SAP die sogenannte „SAP Leonardo Machine Learning Foundation“ bei. Es handelt sich hierbei um eine Plattform, mit der selbstlernende Anwendungen entwickelt, betrieben und genutzt werden können. Die Erstellung der Algorithmen erfordert keine speziellen IT-Kenntnisse. SAP Leonardo Machine Learning Foundation ist cloud-basiert, lässt sich nahtlos in SAP-Systeme integrieren und enthält mehrere Web Services. Mögliche Einsatzszenarien sind beispielsweise:

  • Bildklassifizierung (z. B. Identifizierung einer Fahrzeugkategorie anhand von Fotos)
  • Objekterkennung auf Fotos (z. B. Fokussierung auf bestimmte Bildinhalte, etwa bei der Validierung von Ausweisdokumenten)
  • Texterkennung innerhalb von Bildern (z. B. zum Ablesen von Materialnummern auf Fotos oder Scans von Etiketten)
  • Textklassifizierung (z. B. Identifikation von positiven und kritischen Stimmungen in Social-Media-Texten)
  • Erkennung der Landessprache eines Textes mit Übersetzung

Vorteilhaft ist, dass Unternehmen bei Bedarf auf bereits bestehende Modelle im Bereich Machine Learning zurückgreifen können. Diese müssen dann nur noch anhand eigener Daten angepasst werden. Insbesondere für den Einstieg in das Thema maschinelles Lernen ist dies ein empfehlenswerter Weg.

Haben Sie Fragen? Ich helfe gerne weiter.

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