Senior Director Sales & Marketing

Meinolf Schäfer

"Mit unserer Arbeit und unseren Lösungen einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen – das hat für mich oberste Priorität."

Das ist Meinolf

Das ist Meinolf

Schwungvoll geht bei Meinolf selbst dann zu, wenn er mal nicht arbeitet. Der Vertriebsleiter der GAMBIT entspannt am liebsten beim Skifahren. Die eiskalte Luft, die Bewegung, die Sonne, die Natur – kann es einen besseren Ort geben, um wieder neue Kraft zu tanken? Kraft, die es braucht, um die Ziele zu erreichen, die man sich selbst steckt – und die schon lange mit SAP zu tun haben. Bereits in seinem ersten Job nach dem Studium beschäftigte sich Meinolf unter anderem mit SAP R/3, seit seiner Tätigkeit als Senior Account Manager bei einem SAP-Dienstleister ab 2000 dann nur noch mit SAP. Der Diplom-Betriebswirt und dreifache Vater ist nun schon drei Jahrzehnte im „SAP-Business“, vor seiner Tätigkeit bei GAMBIT zuletzt erfolgreich als Head of Sales & Marketing in der DACH-Region bei einem globalen SAP-Beratungsunternehmen. Seit August 2017 arbeitet Meinolf als Leiter Vertrieb und Marketing bei GAMBIT und hat dort unter anderem den SAP Lizenzvertrieb für SAP S/4HANA Cloud als neues Geschäftsfeld aufgebaut. Ob Meinolf einen Kundentermin hat oder in Troisdorf ist, merken seine Kollegen übrigens meist recht schnell: Entweder brennt „schon“ oder „noch“ das Licht in seinem Büro, sein herzliches Lachen ist über den Flur zu hören – oder er schaut auf einen Kaffee und ein Gespräch bei ihnen vorbei. Kontakte aufzubauen und Beziehungen zu pflegen, dabei verbindlich und zuverlässig zu sein, sich fachlich bis ins Detail auszukennen, andere mit der eigenen Begeisterung anzustecken – das ist das Handwerkszeug, das man als Vertriebsleiter benötigt. Für Meinolf aber ist es noch mehr als das. Für ihn ist das alles eine echte Selbstverständlichkeit.

Meinolfs Aufgaben

Meinolfs Aufgaben

Meinolf ist Senior Director Vertrieb & Marketing bei GAMBIT und für unsere Kunden erster Ansprechpartner, wenn es bspw. um SAP S/4HANA oder SAP-Transformation, wie Carve-out oder SAP-Restrukturierung, geht.

Meinolfs Grundsätze

01

Neue Kunden gewinnen – und binden

Neue Kunden zu gewinnen und sie dann mit Qualität und Einsatz zu begeistern – das ist für den Erfolg des Unternehmens essenziell, aber nur der Anfang. Kunden zu Fans der GAMBIT zu machen – das ist die Kür.

02

Überzeugen heißt: Menschen begeistern

Ohne tiefes fachliches Wissen ist ein erfolgreicher Vertrieb nicht möglich. Darüber hinaus braucht es aber auch Empathie und Überzeugungskraft – und den genauen Blick für die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden.

03

Was wünscht sich eigentlich mein Kunde?

Eine gute Frage. Noch wichtiger aber ist es, auch die passenden Antworten zu kennen. Die erhält man, in dem man seinen Kunden genau zuhört, nachfragt – und so frühzeitig das „Gesamtbild“ eines Projektes erfasst.

04

Neue Anforderung? Neue Lösung!

Technisch am Ball zu bleiben, zu schauen, was die Kunden brauchen, welche Lösungen ihnen helfen können und sie dann gegebenenfalls selbst zu entwickeln – das zeichnet ein gutes Beratungsunternehmen aus.

Erfolgsgeschichten

Der Weg zur zeitgemäßen SAP-Architektur

SAP S/4HANA Roadmap – eine Vorstudie für SPAR Österreich

Brownfield-Migration in zwei Projektphasen

System Conversion zu SAP S/4HANA für Noske Kaeser Deutschland GmbH

Einführung der SAP S/4HANA Private Cloud

Greenfield-Implementierung in der Versorgungs-, Energie und Umweltbranche

SAP Analytics Cloud modelliert und eingeführt

Ablösung von Sharepoint-Excel-Dateien im Reporting für Novoferm

Von der Roadmap zum globalen Roll-out von SAP S/4HANA

Roadmap-Programm und Start der Implementierung für Landis+Gyr

Zukunftsfähige Cloud-Plattform mit SAP S/4HANA

Einführung von SAP S/4HANA mit Variantenkonfiguration im mittelständischen Spezialmaschinenbau

SAP S/4HANA einen sicheren Weg bereitet

Vorprojekt und Roadmap für SAP S/4HANA

Weltweite Datenmigration bei Siegwerk

Siegwerk beauftragte GAMBIT mit einer technischen Datenmigration. Die SAP-Spezialisten nutzten bewährte Tools – und minimierten so den Migrationsaufwand für die lokale IT und die Fachbereiche.

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