Mit dem Ansatz des Supply Chain Planning nähern sich Unternehmen einem betriebswirtschaftlichen Ideal an: Das an Waren vorrätig zu haben und ausliefern zu können, was ihnen von ihren Kunden unmittelbar abgenommen wird – und möglichst nicht mehr.
Eine Planung, die dieses Ziel verfolgt, wirkt sich positiv auf den Lagerplatz und auf die Investitionshöhe der angekauften Rohstoffe, Halbzeuge oder Artikel aus.
Mit Supply Chain Planning können Unternehmen entsprechende Prognosenerstellen, so dass für die Beschaffung, Lagerhaltung und Auslieferung ideale Mengen und Termine errechnet werden können: Die Lieferfähigkeit soll sichergestellt werden, der Lagerplatz gleichzeitig optimal genutzt werden.
Wesentliches Element ist die Absatzplanung, denn der Käufer bestimmt den Markt. Das Bestandscontrolling reportet, wieviel Waren aktuell vorhanden sind. Daraus ergibt sich die Produktionsplanung für einen bestimmten Zeitraum.