Andy Breitrück
„Ich versuche immer, konsequent aus Kundensicht zu denken und mit neuen Ideen dafür zu sorgen, dass Dinge schneller und besser gehen.“

„Ich versuche immer, konsequent aus Kundensicht zu denken und mit neuen Ideen dafür zu sorgen, dass Dinge schneller und besser gehen.“
Ein „KI-basierter Live-Coach fürs Tennis“ – zugegeben, das wäre ein etwas unfairer Vorteil gegenüber dem Gegner, aber aus technologischer Sicht doch auch ungeheuer faszinierend. Andreas jedenfalls ist von den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz begeistert und denkt gerne über diese Möglichkeiten nach – selbst dann, wenn manche Idee auf den ersten Blick unerreichbar oder fantastisch erscheinen mag. „Dass ich vom KI-Tennistrainer träume, hat wahrscheinlich einfach mit meiner früheren Besessenheit fürs Tennis zu tun“, sagt Andreas. „Und heute könnte ich manchmal durchaus etwas Unterstützung auf dem Court gebrauchen“, fügt er hinzu und lacht. Der Diplom-Physiker ist überhaupt gerne sportlich unterwegs – ob nun beim Tennis, beim Wandern oder Skifahren oder auf dem Rad über die Höhen seiner Heimat an der Bergstraße. Aber auch beruflich hat der dreifache Vater bereits so manchen Gipfel erklommen: Andreas war zwei Jahrzehnte in verschiedensten Positionen bei SAP, unter anderem einige Jahre als Expat in Moskau. Zuletzt arbeitete er als Innovation Lead in Walldorf und beschäftigte sich auch dort unter anderem mit KI. Für GAMBIT ist Andreas seit Ende 2019 tätig. Als Head of Innovation Management ist er für das Unternehmen heute ein zutiefst menschlicher Coach für Innovation – ausnahmsweise mal ohne KI.
ANDREAS ARBEITSGEBIETE
Andreas unterstützt die Nooxit bei der Entwicklung von KI-Assistenten für SAP. Die Assistenten sind für viele Unternehmen der Einstieg in die Nutzung Künstlicher Intelligenz in operativen Prozessen.
Fehler möglichst zu vermeiden, heißt erfolgreicher zu arbeiten. Denn Fehler kosten Geld und Zeit. Andreas beschäftigt sich daher mit Strategien, um Fehler mit Hilfe von Technologien direkt zu verhindern.
Fehler sind allerdings Teil jedes Lernprozesses. Denn wer Dinge ausprobiert und Innovationen auf den Weg bringt, der macht Fehler. Wichtig ist daher der richtige Umgang mit diesen Fehlern – eine Fehlerkultur.
Unterschiedlichste Ansichten und Erfahrungen zu verstehen, ist die Basis für neue Ansätze. Anfänger und Querdenker bereichern daher jedes Team. Allerdings braucht das „ideale“ Team auch die erfahrenen Köpfe.